Unseren Störungsdienst erreichen Sie – auch an Sonn- und Feiertagen - täglich rund um die Uhr.
Aktuell liegt eine Störung bei uns vor. Die Details zur Störung finden Sie hier:
Aktuell liegt keine Störung vor.
2025
Jedes Jahr reisen wir in den Sommerferien 2 Wochen lang mit der ganzen Schar irgendwo in die Schweiz und verbringen die beiden Wochen zusammen. Es gibt auch lernreiche Blöcke, wo die Kids zum Beispiel lernen wie man diverse Wunden verarztet oder Knoten knotet. Ob schlechtes Wetter oder gutes, wir haben jedes Jahr einen Riesenspass und jedes Lager bleibt einem für immer.
Was ist an Eurer Idee speziell oder besonders?
Die Jungwacht Windisch bieten vielen Kindern die Möglichkeit, jede Woche neue Spiele, Freunde und Aktivitäten kennenzulernen. Wir bringen alle Kinder zusammen so gut wie es geht und erschaffen einen Raum, wo sie alle im Zentrum stehen.
Wer kann bei der Umsetzung alles profitieren?
Als allererstes natürlich die Kinder, da sie es ermöglicht bekommen, zwei unvergessliche Wochen zu erleben. Auf der anderen Seite auch wir, das Leitungsteam. Auch wenn es immer sehr anstrengend ist, so ein Lager durchzuführen, haben wir daran alle trotzdem sehr viel Spass. Und als letztes natürlich auch die Eltern, die zwei Wochen Pause von den Kindern bekommen und sich ganz ruhig entspannen können;)
Achtet Ihr bei der Umsetzung auf Nachhaltigkeit? Inwiefern?
In unserer Schar haben wir vor ein paar Jahren ein extra «Ökoämtli» eingeführt, das sich drum kümmert, neue Ansätze für eine nachhaltigere Jungwacht zu finden. Zum Beispiel sind da so Sachen wie ein Kleideraustausch eine Sache. Wenn wir mal in einem Zeltlager unterwegs sind, achten wir darauf, dass wir Kompotois anstatt normale Toi Tois besorgen. Und nachhaltig Lebensmittel einkaufen im Lager geht natürlich auch nicht vergessen.
Worauf freut Ihr Euch am meisten?
Auf das Sommerlager natürlich! Wir sind schon mitten in der Planung und freuen uns jetzt schon riesig darauf. Am meisten im Sommerlager freuen wir uns auf das Zusammensein. Zwei Wochen zusammen als Team ist zwar eine Herausforderung, und es geht natürlich auch nicht immer perfekt, aber am Ende ist es immer das schönste am Ganzen.